Spielbank Berlin gratuliert
Nicht weniger als vier ehemalige Regierende Bürgermeister gaben sich die Ehre bei der glanzvollen Palazzo-Premiere in Berlin: Walter Momper, Klaus Wowereit, Michael Müller und Franziska Giffey. Am 9. November, dem 35. Jahrestag des Mauerfalls, eröffnete der Spiegelpalast von Kolja Kleeberg und Hans-Peter Wodarz die neue Saison mit der Show “Unikate”.
Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, gratulierte zur Premiere und zeigte sich begeistert: “Die Palazzo-Show schafft es jedes Jahr aufs Neue, die Menschen zu verzaubern. Wir von der Spielbank Berlin gratulieren herzlich zur gelungenen Premiere und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Saison.”
Berliner Spektakel voller Kontraste
Regisseur Karl-Heinz Helmschrot entfesselt in der neuen Show-Saison ein Spektakel voller Kontraste und Überraschungen. Von prickelnder Akrobatik bis hin zu spritziger Comedy und Live-Musik ist für jeden Geschmack etwas geboten – mal explosiv, mal sanft, aber immer einzigartig.
Zu den Gästen der Palazzo-Gala-Premiere zählten neben den vier Ex-Regierenden auch zahlreiche Prominente wie Schauspieler Claus Theo Gärtner, Komiker Oliver Kalkove und Fernsehköchin Sarah Wiener. Ein besonderes Highlight war die Anwesenheit der Holocaustüberlebenden Margot Friedländer, die zu ihrem 103. Geburtstag nachträglich eine prachtvolle Torte serviert bekam.
Engagement für Kultur und Sport
Die Spielbank Berlin, ebenso ein Berliner Original wie die Palazzo-Show, engagiert sich seit vielen Jahren als Sponsor und Förderer kultureller und sportlicher Events in der Hauptstadt. Mit Blick auf das kommende Jubiläum im nächsten Jahr versprach Gerhard Wilhelm: “Unser 50-jähriges Bestehen werden wir gebührend feiern. Gemeinsam möchten wir die kulturelle Vielfalt und das lebendige Miteinander in Berlin weiter stärken.”
Die Palazzo-Premiere am 9. November setzte ein eindrucksvolles Zeichen für die lebendige und facettenreiche Kulturszene Berlins – gerade am 35. Jahrestag des Mauerfalls, der die Stadt wiedervereinte und nun in ihrer Vielfalt erstrahlen lässt.
