Gesund alt werden: Wie Prävention zu Langlebigkeit führt

Foto: DALL.E

Noch länger und noch gesünder leben: Das wünscht sich fast jeder. Unsere Gesellschaft ist mitten im demografischen Wandel. Seit Beginn dieses Jahres leben mehr Menschen der Altersklasse 65 plus in Deutschland als Jugendliche. Deshalb wird es umso wichtiger, mit präventiven Maßnahmen die eigene Langlebigkeit zu verbessern, um Gesundheit bis ins hohe Alter zu erhalten.

Dabei können Kleinigkeiten, die sich unkompliziert in den Alltag einbauen lassen, großes bewirken, weiß Sparexpertin Janina Rehbein von der myWorld International AG. Um mit Gesundheitsvorsorge anzufangen sei es nie zu spät. Grundlagen der Prävention sind dabei richtige Bewegung, durchdachte Ernährung und das Augenmerk auf Mundhygiene. Außerdem darf auch die psychische Gesundheit nicht vernachlässigt werden.

Ein langes Leben wünschen sich die meisten Menschen. Zusätzlich im hohen Alter gesund und leistungsfähig zu bleiben, ist nicht einfach, wird aber immer wichtiger. Das meint auch der Begriff „Longevity“, zu deutsch Langlebigkeit, welcher in Amerikas Gesellschaft und Wissenschaft schon fest etabliert ist. Aus gutem Grund. Seit Beginn des Jahres 2024 leben weniger Jugendliche in Deutschland als Menschen über 65 Jahren. Dies veröffentlichte die WHO in einem Studienbericht 2023. Doch was kann man tun, um sich und die eigene Gesundheit zu schützen? Das Zauberwort heißt Prävention. „Es ist nie zu spät, um anzufangen“, weiß Janina Rehbein von myWorld. „Kleinigkeiten, die sich problemlos in den Alltag integrieren lassen, können schon einen riesigen Unterschied ausmachen“, erklärt sie weiter. Drei Säulen der Gesundheitsvorsorge sind ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und gründliche Mundhygiene. Doch ein gesunder Körper allein macht noch keinen gesunden Menschen. Auch Psyche und Geist können auf vielen Wegen wieder verjüngt oder sogar jugendlich gehalten werden.

Gesellschaft und Gesundheit in Bewegung

Dass körperliche Aktivität entscheidend dabei helfen kann Krankheitsrisiken zu verringern, ist allgemein bekannt. Die Durchblutung wird gefördert, das Immunsystem gestärkt und die geistige Fitness positiv beeinflusst. Sich nicht aufgewärmt sportlich zu belasten, kann aber auch sehr schnell nach hinten losgehen. Eine angemessene Vorbereitung sowie dem Risiko und der Anstrengung angepasste Pausen sind wichtig. Intensiv zu trainieren ist definitiv möglich, auch im hohen Alter, aber dabei ist es entscheidend, dass körperliche Grenzen beachtet werden und man sich nicht überbeansprucht. Zu viel oder zu anstrengender Sport richten oft mehr Schaden als Nutzen an. Möglichkeiten sich in verschiedensten Sportarten, von Yoga über Nordic Walking bis hin zum Schwimmen oder Radfahren zu versuchen, gibt es auch beim Seniorensport. Über derartige Angebote und noch mehr verfügen die meisten Städte und Gemeinden. „Personen, die sich im Alleingang fit halten möchten, können sich kostengünstig über Portale wie die myWorld mit effektiven Sportgeräten ausstatten und dabei zusätzlich sparen“, so Sparexpertin Rehbein. Das Fahrradergometer ist wohl das bekannteste Sportgerät für zu Hause. Auf einem solchen Heimtrainer kann man bequem trainieren und gleichzeitig fernsehen oder lesen. Ein Mini-Heimtrainer ist eine gute Alternative zum Ergometer, wenn nicht viel Platz zur Verfügung steht.

Gesund alt werden geht durch Mund und Magen

Ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung, die auch schmeckt, kann einen großen Beitrag dabei leisten, die alltäglichen Herausforderungen des Älterwerdens zu bewältigen. Dabei geht es weniger um einzelne Zutaten oder Mahlzeiten, sondern mehr darum, den Spaß sowohl bei der Zubereitung als auch beim Verspeisen beizubehalten und Nahrung auf individuelle Bedürfnisse anzupassen. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls von enormer Wichtigkeit. Eine Empfehlung sind eiweißreiche Nahrungsmittel, die sowohl die Knochengesundheit als auch die Muskelmasse unterstützen. Außerdem ist es ratsam, schädliche Angewohnheiten wie Rauchen oder regelmäßiges Trinken von Alkohol zu vermeiden oder zumindest zu verringern. „Von fundamentaler Wichtigkeit bei der Gesundheitsvorsorge ist Mundhygiene“, so Rehbein. Infektionserreger fühlen sich sehr wohl in Mündern, die nicht ausreichend gründlich gereinigt werden. Diese können sich dadurch rasant verbreiten und Krankheiten verursachen. Auch hier hat die Expertin einen Tipp: „Smarte Zahnbürsten können mit Smartphones verbunden werden. Erinnerungen sorgen dafür, dass die tägliche Routine eingehalten wird. Die „Gamification“ sorgt mit spieltypischen Elementen für den nötigen Spaßfaktor.“

Gehirnjogging am Klavier für mentale Stärke im Alter

Genauso, wie der Körper gutes Training braucht, benötigen dies auch Psyche und Gedächtnis. Laut einer britischen Studie, die im Fachblatt „Geriatric Psychiatry“ veröffentlicht wurde, haben Menschen, die musizieren, im Alter ein leistungsfähigeres Gehirn. Dabei kann gesungen oder sich an verschiedensten Instrumenten versucht werden, Hauptsache ist, man „macht Musik“. Musikhören allein reiche den Forschern zufolge nicht aus, um kognitive Funktionen in Schwung zu halten. Besonders Klavier beziehungsweise Keyboard zu spielen, helfe dabei, das Gedächtnis zu verbessern und die eigene Leistungsfähigkeit zu erhalten. Doch auch Holz- oder Blechblasinstrumente hätten einen positiven Effekt. Der Nutzen ist umso größer, je länger das Spielen bis ins Alter fortgesetzt wird. Auch soziale Interaktion oder das Lernen einer unbekannten Sprache bzw. das wieder auffrischen von bereits bestehenden Grundkenntnissen sind fabelhaft als Gehirnjogging geeignet. „Eine Vielzahl an hilfreichen Produkten mit Spargarantie, um die eigene Langlebigkeit zu verbessern findet man gesammelt auf myWorld“, erklärt Janina Rehbein und hält abschließend fest: „Egal was gebraucht wird, von medizinischen Hilfsmittelchen, über verschiedenste Ratgeber bis hin zu Sportkleidung, und vielem mehr wird man dort fündig.“

Kontaktinformationen


Firma:

 myWorld International AG

Werbung
Werbung