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Gelassen durch die Weihnachtssaison: Wie studentische Aushilfen von uniworks in der Logistik noch besser entlasten können


Gelassen durch die Weihnachtssaison:  Wie studentische Aushilfen von uniworks in der Logistik noch besser entlasten können
Quelle: uniworks GmbH

Die Weihnachtszeit stellt für den Einzelhandel eine der umsatzstärksten und personalintensivsten Phasen dar: Gerade in diesen Wochen spielt die flexible Einbindung von Aushilfen eine entscheidende Rolle. Allerdings wächst der Bedarf der Händler oftmals schneller als die Personalabteilung ihn decken kann. Eine clevere Idee könnte schon in dieser Saison für mehr Entlastung sorgen.

Über 3,15 Millionen Menschen arbeiten im Einzelhandel, mehr als ein Viertel von ihnen ist geringfügig beschäftigt. Im Vorweihnachtsgeschäft ist der Bedarf an flexiblen Aushilfen auf Stundenbasis jedoch nochmals deutlich größer: Allein im Versandhandel erhöht sich der Output an Sendungen im Dezember zeitweise auf das Doppelte. Entsprechend viele Hände werden benötigt, um die saisonalen Herausforderungen zu bewältigen.

Viel Aufwand, wenig Verlass
Allerdings steht der Aufwand für das Recruiting und Management sowie die Verwaltung von Hilfskräften oft in einem deutlichen Missverhältnis zur Dauer ihres Einsatzes, weiß Moritz Lange von uniworks: „Gerade Aushilfen im Weihnachtsgeschäft haben in der Regel keine starke Bindung an den Arbeitgeber. Fallen sie kurzfristig aus, muss sofort Ersatz gesucht und angelernt werden, denn draußen auf der Fläche fehlt die Unterstützung.“ Gemeinsam mit drei Partnern – damals selbst alle noch im Studium – hat Lange ein auf die Arbeitnehmerüberlassung von Studierenden spezialisiertes StartUp gegründet, das Aushilfen an Unternehmen im ganzen Bundesgebiet vermittelt.

Brücke zwischen Uni und Wirtschaft
Die Gründer waren genervt von schlecht bezahlten Jobs und Schichten, die sich ständig mit ihren Stundenplänen überschnitten, und sahen eine Win-Win-Situation für ihr an die Zeitarbeit angelehntes Konzept: „Studierende brauchen sich kaum noch selbst um Jobs kümmern und werden fair entlohnt. Arbeitgeber erhalten zuverlässig zur gewünschten Zeit eine passende Aushilfe – und müssen sich ansonsten um nichts kümmern“, erläutert Thomas Lange, der heute im gemeinsamen Unternehmen für Human Ressources zuständig ist, das Geschäftsmodell: „Wir bauen mit unserer Arbeit eine Brücke zwischen dem akademischen Leben und den korrespondierenden Bedürfnissen der Arbeitgeber.“

Kosteneffizienz und Risikominimierung
Besonders wertvoll ist das Angebot für den Einzelhandel, der seinen stark schwankenden Personalbedarf zeitlich sehr gezielt und im Volumen voll skalierbar decken und dabei seine Kosten optimal kontrollieren kann: Nicht nur entfällt ein Großteil der Aufwände für die Suche nach Hilfskräften und Personalverwaltung – auch der Zeiteinsatz für Onboarding, Anlernen und Schulung der Aushilfen reduziert sich. Denn die Profile der Studierenden werden mit den Job-Anforderungen abgeglichen und viele bringen bereits entsprechende Vorerfahrungen mit. Für Peer Cox, Geschäftsführer eines Dienstleistungsunternehmens im Einzelhandel, geht dieses Konzept voll auf: „Wir arbeiten bereits über ein Jahr mit studentischen Aushilfen über uniworks und konnten damit unsere HR-Ressourcen deutlich entlasten“.

Win-Win-Modell für beide Seiten
Cox ist überzeugt, er habe zudem an Flexibilität gewonnen und könne seine Manpower, etwa bei der Umrüstung von Preisschildern in Supermärkten, viel effizienter skalieren: „Das Wichtigste ist die Zuverlässigkeit. Wenn ich am Mittwoch zehn Aushilfen brauche, kommen verlässlich zehn Aushilfen – selbst wenn der Krankenstand überall gerade bei 30 Prozent liegen sollte.“ Das liegt nicht nur an der Tatsache, dass uniworks auf einen Pool von über 5.000 Studierenden zugreifen kann: „Die meisten arbeiten regelmäßig und gerne für uns“, berichtet Geschäftsführer Moritz Lange: „Denn neben der Flexibilität, die auch sie sich wünschen, stimmt bei garantierten 16 Euro Mindestlohn auch die Bezahlung.“





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