Führungswechsel im Waldorf Astoria Berlin: Gregor Andréewitch übergibt das Zepter an Christian Schwenke
Im Rahmen eines festlichen Cocktailempfangs im großen Ballsaal des Waldorf Astoria Berlin übergab Generaldirektor Gregor Andréewitch nach einer fast zwölfjährigen, von Erfolg geprägten Amtszeit die Leitung des renommierten Luxushotels an seinen designierten Nachfolger Christian Schwenke. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, sowie zahlreiche hochrangige Gäste, darunter Hoteldirektoren anderer Berliner Luxushotels und bedeutende Akteure der Hauptstadt, wohnten der feierlichen Verabschiedung des langjährigen Direktors und der offiziellen Einführung seines Nachfolgers bei. Während seiner Dienstzeit prägte Andréewitch maßgeblich die Entwicklung des Hauses und etablierte es mithilfe seines hochprofessionellen Teams als führende Adresse für Luxusunterkünfte in der Hauptstadt. Seine beeindruckende, nahezu 50-jährige Karriere bei Hilton Worldwide, die ihn auf vier Kontinente und in 18 Hotels führte, bekräftigte seine herausragende Expertise in der internationalen Luxushotellerie.
Unter seiner Ägide avancierte das Waldorf Astoria Berlin zum zentralen Treffpunkt für ein internationales Publikum, darunter Politiker, Künstler und Geschäftsleute. Trotz erheblicher Herausforderungen, wie mehrjähriger Bauarbeiten in der unmittelbaren Umgebung, gelang es Andréewitch, das Hotel als Symbol der "Renaissance West-Berlins" zu positionieren. Schwenke bringt eine bemerkenswerte Laufbahn von 25 Jahren innerhalb der Hilton-Gruppe mit und wird einen signifikanten Beitrag zum zukünftigen Erfolg des Waldorf Astoria Berlin leisten. Seine umfassende Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen, einschließlich der Leitung des größten von Hilton betriebenen Hotels in Kontinentaleuropa, dem Hilton Prague, lässt eine nahtlose Fortführung der Erfolgsgeschichte des Hauses erwarten.
Christian Schwenke, der General Manager des Waldorf Astoria Berlin, hat eine klare Vision für seine Rolle: Die Förderung von Beziehungen zur Berliner Bevölkerung steht dabei im Mittelpunkt. „Das Waldorf Astoria Berlin soll auch ein Treffpunkt für die Menschen in dieser Stadt sein, ein Ort, an dem Erinnerungen geschaffen werden“, betont Schwenke. Er betrachtet das Waldorf Astoria nicht nur als Reiseziel, sondern auch als einen Ort der Begegnung, an dem die Berliner unvergessliche und schöne Zeiten mit Freunden und Familie verbringen können. Unter seiner Leitung wird das Hotel weiterhin sein Engagement für exzellente Gastfreundschaft fortsetzen und sich als erstklassige Destination sowohl für internationale Gäste als auch für die lokale Bevölkerung positionieren.
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