Die Republikaner haben ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus offenhar halten können. Dies stehe nach Erfolgen der Partei des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump in Kalifornien und Arizona fest, berichtet unter anderem der US-Sender CNN unter Berufung auf eigene Berechnungen.
Damit bietet sich Trump die Möglichkeit, seine Vorhaben überwiegend durchzusetzen. Etwa peilt er Steuersenkungen, die rigorose Durchsetzung der Einwanderungsbestimmungen und eine Umgestaltung der Innen- und und Außenpolitik an.
Zuvor hatten die Republikaner bereits John Thune als neuen Senatsführer bestimmt.
Der Senator von South Dakota löste damit Urgestein Mitch McConnell ab.